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Swingerclub düren
„Ich bin immer noch total high von dem was war, deshalb lass es uns unbedingt noch einmal tun!” Ich massierte eine Weile intensiv mit den Fingern ihre Gummibärchen-weichen Zehen, dass sie am Tisch sitzend zu stöhnen begann. Und ich genoss es genauso, ihre sahnige Haut mit allen Sinnen zu spüren. Die einzelnen, zarten Glieder ihrer feinen Zehenknochen, die glatten Nägel, alles an ihnen war einzigartig, wie modelliert. Dann nahm ich den Drahtverschluss der Kekstüte und legte den gold glänzenden Clip vorsichtig um ihren süßen, kleinen Zeh, der mich an eine Kidneybohne erinnerte. Was für sie im Verborgenen stattfand, schien sie zu kitzeln. Sie spreizte ihre Zehen und öffnete ihre großen, runden Augen mit fragendem Blick. Als sie sich im Stuhl nach hinten lehnte, fiel ihr auf, dass sich auf dem grünen Stoff ihres engen Shirts an Dekolleté und um ihre harten Nippel überall nasse Flecken gebildet hatten. „Oh nein”, sagte sie. Er neckt mich.
Die Alternative wäre, im Beisein von Regina zu pinkeln, was allerdings genauso unvorstellbar schien. Regina bemerkte Sarahs Unsicherheit. „Jetzt komm schon. Ich werde auch nicht hinsehen.” „Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht für dich ist”, sprach Regina sie plötzlich an. Sarah passte das in dem Moment gar nicht, doch Regina fuhr unbeirrt fort. „Ich meine, dass die eigene Mutter sich mit einer anderen Frau einlässt.” „Ich mag deine Mutter und ich denke, dass ich ihr auch gefalle.” Es gab Mädchen in ihrer Klasse, die kaum Busen hatten, manche hatten mehr als sie zu bieten. Aber keine konnte es mit den riesigen Titten von Regina aufnehmen. Ob ihre Mutter auf diese Pracht stand? Sarah presste noch immer vereinzelte Tropfen aus sich heraus. „Fast so schön wie ein geiler Orgasmus, oder?” „Du weißt sicherlich, wovon ich spreche, oder?”, hakte Regina nach. Der Strahl verebbte, dann war alle Flüssigkeit aus ihr heraus. Swingerclub düren.Ihre züchtige Tocher hatte anscheinend ein paar Geheimnisse, von denen niemand etwas wußte.
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